Repertorium deutscher wissenschaftlicher Periodika des 18. Jahrhunderts

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In den Inhaltsverzeichnissen sind Links zu Digitalisaten der Periodika eingebettet, so dass diese Seiten auch ein Portal zu den Inhalten der hier verzeichneten Periodika sind. Allerdings sind die Links auf die Digitalisate nur ungefähre Angaben! Weil Tafeln, Illustrationen und Deckblätter oft nicht nummeriert sind, verweist der Link in manchen Fällen nicht auf die richtige Seite (x) sondern auf eine frühere Seite (x - Anzahl nicht-nummerierter Blätter). Meistens genügt aber ein wenig Weiterblättern, um die richtige Seite im Digitalisat zu finden. [Die digitalisierten Dateien auf diesen Seiten werden benutzt mit Erlaubnis von Google Books und Gallica Bibliotheque Nationale de France.]

Das Suchen eines gewissen Aufsatzes erfordert also drei Handlungen. Erstens die Eingabe des Suchbegriffs. Zweitens die Auswahl eines Treffers aus der Trefferliste, die dann auf das entsprechende Inhaltsverzeichnis führt. Drittens das Aufsuchen des Suchbegriffs bzw. des Aufsatzes in diesem Verzeichnis, was per Mausklick auf die Seitenzahl zum Digitalisat führt.

Suchtipps

• Die Suche findet alle Seiten, die Ihren Suchbegriff enthalten - auch als Wortbestandteil. Eine Suche nach »test« findet also auch »späteste«.
• Wenn Sie Ihre Suche auf ganze Wörter einschränken wollen, schließen Sie den Suchbegriff in Anführungszeichen ein, oder fügen Sie vor und nach dem Suchbegriff jeweils ein Leerzeichen ein.
• Wenn Sie mehrere Wörter eingeben, werden alle Dokumente gefunden, die alle eingegebenen Wörter enthalten, egal in welcher Reihenfolge.
• Falls die Suche nur einen einzigen Treffer ergibt, wird die Trefferseite direkt angesteuert.

Suchtipps für das 18. Jahrhundert

• Oft kommen Namen, Buchtitel und Verlagsorte latinisiert vor, es lohnt sich deswegen, neben dem Originaltitel oder -namen auch die entsprechende lateinische Übersetzung als Suchbegriff zu nutzen. Orte stehen generell im Lokativ.
• Bei der Latinisierung von Familiennamen werden die Umlaute aufgelöst und oft eine -us oder -ius Endung hinzugefügt.
• In den meisten Volkssprachen gab es im 18. Jahrhundert noch keine allgemein festgelegte und befolgte Rechtschreibung, das gilt besonders für das Deutsche. Einige viel vorkommende Schreibvarianten sind:
  • Französisch: -ois, -oit usw. für (heutzutage) -ais, -ait, usw. (z.B. il disoit, statt, il disait)
  • Französisch: -en, -ens usw. für (heutzutage) -ent, -ents, usw. (z.B. sentimens, statt, sentiments)
  • Deutsch: th- für (heutzutage) t-. (z.B. er that, statt, er tat)
  • Deutsch: -ey- für (heutzutage) -ei-. (z.B. seyn, zwey, beyde ...)
  • Deutsch: -nck- für (heutzutage) -nk-. (z.B. Gedancke)
  • Deutsch: Weglassung oder Hinzufügung von End e's.